Wenn du morgens mit trockener, spannender Haut aufwachst, kann das daran liegen, dass sie nachts nicht genug Feuchtigkeit bekommen hat. Gerade nachts verliert die Haut viel Wasser, und es ist wichtig, ihr das zurückzugeben, was sie braucht.
So pflegst du optimal:
• Wähle eine Nachtcreme, die reichhaltiger ist als deine Tagespflege.
• Achte darauf, dass die Creme Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure oder Aloe Vera enthält – diese halten die Feuchtigkeit in der Haut.
• Trage die Creme in sanften, aufwärts gerichteten Bewegungen auf, um die Haut zu beruhigen und zu verwöhnen.
Kurz und knackig: Eine gute Nachtcreme hilft deiner Haut, über Nacht nicht auszutrocknen und sorgt dafür, dass du mit einem frischen Teint aufwachst.
Tipp 4: Augenpflege nicht vergessen!
Unsere Augenpartie ist besonders empfindlich und zeigt oft als erstes, wenn wir müde sind. Dunkle Ringe, Schwellungen oder kleine Fältchen – all das können Anzeichen dafür sein, dass deine Augenpartie mehr Aufmerksamkeit braucht.
So gibst du deinen Augen, was sie brauchen:
• Verwende eine spezielle Augencreme oder ein Gel, das auf die Bedürfnisse dieser zarten Hautpartie abgestimmt ist.
• Klopfe die Creme sanft mit dem Ringfinger ein – das verhindert, dass du zu viel Druck ausübst.
• Achte darauf, dass die Pflege kühlende Inhaltsstoffe wie Koffein oder Gurkenextrakt enthält, die Schwellungen lindern.
Auf den Punkt gebracht: Eine gute Augenpflege lässt dich morgens frischer und wacher aussehen – auch wenn die Nacht mal kürzer war.