Stress in der Schule, Streit mit Freunden oder einfach die alltäglichen Sorgen – all das kann sich direkt auf deine Haut auswirken. Stress kann die Produktion von Cortisol ankurbeln, was wiederum zu mehr Pickeln führen kann.
• Nimm dir täglich 10 Minuten Zeit für Entspannung, sei es durch Meditation, Lesen oder Musik hören.
• Versuche, ausreichend Schlaf zu bekommen – mindestens 7-8 Stunden pro Nacht.
Fazit: Weniger Stress bedeutet weniger Pickel. Gönn dir Pausen und tu dir selbst was Gutes!
4. Finger weg! – Berühre dein Gesicht so wenig wie möglich
Wie oft erwischt man sich dabei, das Gesicht mit den Händen zu berühren, sei es aus Langeweile oder Nervosität? Leider bringen wir dabei unbewusst Schmutz und Bakterien auf die Haut, die Unreinheiten fördern.
• Wasche deine Hände regelmäßig, besonders bevor du dein Gesicht berührst.
• Vermeide es, Pickel auszudrücken – das verschlimmert die Entzündung nur.
Fazit: Saubere Hände, sauberes Gesicht. Je weniger du dein Gesicht berührst, desto besser!
5. Die richtigen Pflegeprodukte – Weniger ist oft mehr
Der Drogeriemarkt ist voll mit Produkten, die dir versprechen, deine Hautprobleme zu lösen. Doch oft führt das Überpflegen zu genau dem Gegenteil.
• Wähle Produkte, die zu deinem Hauttyp passen (z.B. ölfreie Feuchtigkeitscremes bei fettiger Haut).
• Teste neue Produkte immer erst an einer kleinen Stelle, bevor du sie großflächig aufträgst.
Fazit: Die richtige Pflege macht den Unterschied. Weniger ist oft mehr, wenn es um Hautpflege geht!